1982: Gründung des Komitees “Ärzte für die Dritte Welt” – German Doctors in Frankfurt
1989: Kurz- sowie Langzeiteinsätze von Dr. Werner Waldmann auf den Philippinen, in Indien und Bangladesch
1990: Gründung der St. Francis Assisi School in Kalkotta (vormals Kalkutta), Indien, mit Projektpartner Brother Ephrem (+2021)
1991: Gründung der Schule in Dhaka, Bangladesch, mit Projektpartner Babul Aminul Hoq
1998: Auszeichnung der St. Francis Assisi School zur humanitärsten Schule Westbengalens (Writers Price)
2008: Gründung des Vereins “Österreichische Ärzte für die Dritte Welt” durch Dr. Werner Waldmann & Dr. Christian Gruber
Seit 2011: Filmprojekte in Bangladesch, Indien und Sierra Leone mit Christian Weiss, David Gross, Daniel Samer und Martin Hasenöhrl
Seit 2012: jährlicher Punsch-Stand am Christkindlmarkt in der Salzburger Altstadt sowie jährliche Benefizkonzerte
2015: Wegen stetigen Wachstums des Vereins wird die erste hauptamtliche Mitarbeiterin, Maria Graf M.A., eingestellt.
2016: Umbenennung des Vereins in “Austrian Doctors”
2017: Start zur Unterstützung der Eroret School in Kenia. Baubeginn eines Trainingscenters in Dhaka, Bangladesch, gemeinsam mit der Red CHAIRity. Wegen weiteren Wachstums wird ein zweiter Mitarbeiter, Severin Schwaiger M.A., eingestellt.
2018: Große Feier anlässlich des 90. Geburtstags von Vereinsgründer Dr. Werner Waldmann und des 10. Gründungstags der Austrian Doctors.
Dr. Waldmann wird von der Tageszeitung „Die Presse“ in Zusammenarbeit mit dem ORF zum „Österreicher des Jahres“ gewählt.
Baubeginn der Kindertagesstätte und des Gemeinschaftszentrums in Awasi, Kenia.
2019: Austrian Doctors sind erstmals Partner beim Charity-Lauf “One Mile for a Smile” in Salzburg sowie exklusiver Partner beim Jedermann-Lauf. Samira Keck unterstützt als hauptamtliche Mitarbeiterin das Team im Büro. Matthias Milles wird neuer Kassier bei den Austrian Doctors.
2020: Durch die Corona-Pandemie ändert sich alles. Anstatt Ärztinnen und Ärzte entsenden zu können, werden vor Ort Lebensmittel- und Hygienepakete verteilt, um das Überleben der uns anvertrauten Menschen zu sichern. Schulen und Krankenhäuser müssen vorübergehend schließen, das gut geschulte Personal vor Ort macht aber den Weiterbetrieb möglich, sobald die nationalen Covid-Verordnungen in den jeweiligen Ländern dies zulassen.
2021: Ab Anfang 2021 können Projekte in Kenia und Sierra Leone wieder mit Einsatzärzten laufen. Dr. Werner Waldmann tritt als Obmann zurück, bleibt aber als Schriftführer-Stellvertreter im Vorstand. Dr. Christian Gross wird neuer Obmann.
Ein großes Wasserprojekt in Äthiopien wird im Umfang von € 300.000 vom Land Salzburg genehmigt, Partner ist „Menschen für Menschen“.
2022: Alle Projekte laufen nach der Corona-Pandemie wieder.